- Wir repräsentieren als Kandidaten/innen von AUF Gelsenkirchen mit unserer Person die Grundsätze und Ziele von AUF Gelsenkirchen und stehen voll hinter ihnen!
- Wir entwickeln Eigeninitiative und Einsatz, um unsere Arbeit kompetent und überzeugend zu machen.
- Wir arbeiten in der praktischen Arbeit von AUF Gelsenkirchen mit.
- Wir legen regelmäßig Rechenschaft über unsere Arbeit von AUF Gelsenkirchen ab.
- Wir arbeiten uneigennützig, lehnen alle Privilegien und persönlichen Vorteile ab. Wir spenden Aufwandsentschädigungen und Sitzungsgelder für AUF Gelsenkirchen oder gemeinsam festgelegte Projekte.
- Wir sind offen für Vorschläge und Kritiken und beziehen andere in die Arbeit mit ein.
- Wir arbeiten mit gegenseitigem Respekt verwirklichen und verteidigen die Überparteilichkeit
Von AUF Gelsenkirchen erwarten wir:
- Unterstützung, Beratung und enge Zusammenarbeit bei der Wahrnehmung der Aufgaben.
- Rückendeckung und Solidarität bei Angriffen auf unsere Arbeit und Person.
- Die Möglichkeit, Kosten und Verdienstausfall bei der Durchführung der Aufgaben, die AUF Gelsenkirchen uns stellt, abrechnen zu können und erstattet zu bekommen
- Ausbildung für die anspruchsvolle Tätigkeit als Kandidat/in, Hilfe bei der Pressearbeit und anderen Aufgaben, in denen wir selbst nicht so fit sind.
Da erklären die SPD-Kandidaten von ihren Plakaten, die illegalerweise schon einen halben Tag zu früh an zum Teil sehr gute Plätze verfrachtet wurden, sie seien „Echt Gelsenkirchen“. Da wirkt es doch recht gekünstelt, wenn Karin Welge sich als Platzwärtin der Arena präsentiert. Es gibt mehr als genug Sportplätze in Gelsenkirchen die Rasenpflege nötiger hätten.
Angesichts der zugespitzten Situation im Bergbau hatte ich für die 41. Ratssitzung am 12.12.2019 den TOP beantragt: 'Flutung der Zechen und Auswirkungen für die Gesundheit der Bevölkerung, Sachstand zum PCB-Monitorings der in die Emscher eingeleiteten Grubenwässer und zur Umsetzung der Empfehlungen im Abschlussbericht der Landesregierung NRW.'