Zweierlei Maß bei finanziellen Zuwendungen für Einzelmandatsträger!?
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Stellungnahme von Monika-Gärtner-Engel zu Sachleistungen für Frau Wohlfahrt
„Das Büro für mich als AUF Einzelmandatsträgerin blieb stets nackt!“
Über Modalitäten des sehr begrüßenswerten Ausstiegs von Frau Wohlfarth aus der Fraktion Pro NRW bin ich sehr überrascht! So wird berichtet, sie erhalte „Sachleistungen, wenn sie dies beantragt“. (WAZ vom 20.8.2013) Das macht mich stutzig.
Ich hatte als Einzelmandatsträgerin von AUF Gelsenkirchen quasi zu jeder Haushaltsdebatte immer wieder Sach- und Geldleistungen für eine Mindestausstattung gefordert, was aber bisher im Rat immer abgelehnt wurde. Ich hatte konkret Sachleistungen wie eine Ausstattung des Büros auf der Emscherstrasse beantragt. Doch nein: es blieb stets nackt! So konnte ich es unmöglich nutzen! Aber Frau Wohlfarth bekommt Sachmittel auf Antrag?
Mit Spannung erwartet – Premiere einer streitbaren Festschrift zum neuen Hans-Sachs-Haus
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Am 31. August wird nunmehr das neue Hans-Sachs-Haus eröffnet. Ein wahres Projektabenteuer geht damit zu Ende. Wir freuen uns sehr auf und über das neue Haus und sind stolz und glücklich, dass es einer starken Bürgerbewegung gelungen ist, die Fassade zu erhalten. Wie sich in den letzten zehn Jahren hinter dieser und anderen Fassaden abgespielt hat, ist ein wahrer Krimi.
Nach uns die Sintflut
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Liebe Kumpel, Freunde und Familien,
aus aktuellem Anlass laden wir euch herzlich ein zum
Frühschoppen in der Horster Mitte/Bistro am Sonntag, den 25.08.2013 von
11:00-13.00 Uhr Gelsenkirchen-Horst, Schmalhorststr.1
Aus aktuellem Anlass wollen wir ein überregionales Treffen durchführen. Kumpel für AUF hat den Skandal mit aufgedeckt was uns droht, wenn die RAG, wie berichtet, das Wasser 2018 auf eine Teufe von 500 m ansteigen lassen will. Es ist jetzt in der öffentlichen Diskussion, deswegen ist das Treffen auch von besonderer Bedeutung. Lasst uns gemeinsam die Mosaiksteine über die Hintergründe zusammenfügen, sowie die Konsequenzen, die daraus entstehen.
Giftmüllskandal unter Tage – so schnell vergehen Jahrtausende!
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von Stefan Engel - öffentlicher Sprecher des Vortrieb, Zeitung von Bergleuten für Bergleute auf allen Schachtanlagen-
Als öffentlicher Sprecher der Kumpelzeitung „Vortrieb“ begrüße ich es sehr, dass endlich in der Presse aufgegriffen wird, was von uns schon seit 26 Jahren in die Diskussion gebracht wird. Die Kumpelzeitung „Vortrieb“ titelte in seiner Ausgabe 04/1987 „Gifterbe für Generationen“. Es wird dort das aufgeworfen, was heute tatsächlich eintritt: „Durch derartige Untertagedeponien wird eine umfassende Grundwasserkatastrophe im Revier bewusst in Kauf genommen“.
Große Zweifel an den Zahlen zur Müllverbrennung
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Die gestern veröffentlichten Kosten der zukünftigen Restmüllentsorgung sind für mich nicht nachvollziehbar. Nach Rückfrage von AUF bei ECO-City ist der Anstieg der Entsorgungskosten über EKO-City viel zu hoch angesetzt, die jetzt genannten 140 Euro pro Tonne decken sich mit den gegenüber AUF genannten Zahlen überhaupt nicht. Im Gegenteil könnte ein Beitritt von Gelsenkirchen zum EKO-City-Verbund dort zu einer Senkung der erwarteten Verbrennungskosten beitragen. Mir drängt sich der Eindruck auf, dass hier mit manipulativen Zahlen gearbeitet wird, um den Kauf der Müllverbrennungsanlage Karnap als konkurrenzlos erscheinen zu lassen. Außerdem wurde wohl mit ECO-City gar nicht ernsthaft verhandelt. Wo ist der „letter of intent“ mit ihnen?
Hilfe! Macho-Vorschläge „einiger Polizeipräsidenten“:
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„Die demütigende Situation häuslicher Gewalt in einem Atemzug mit ‚Bagatellunfällen‘ zu nennen ist eine glatte Unverschämtheit!“
Die AUF Stadtverordnete Monika Gärtner-Engel hat sich in einem Brief an den Gelsenkirchener Polizeipräsidenten Rüdiger von Schönfeldt gewandt. Darin kritisiert sie entschieden die Überlegungen mehrerer Polizeipräsidenten in NRW (die WAZ berichtete am 15.8.2013), dass Polizei bei häuslicher Gewalt nicht mehr ausrücken wolle. Monika Gärtner-Engel bittet im Namen von AUF Gelsenkirchen den Polizeipräsidenten eindringlich, sich gegen dieses Vorhaben auszusprechen und es für Gelsenkirchen auszuschließen.