Sperrung nach Ela - zuviel Zeit nicht genutzt!
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„Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen - der Spruch des römische Philosophen Seneca passt dieser Tage auf Gelsenkirchen. Die Öffnung vieler Grünflächen – von der Bevölkerung ersehnt, von der Stadtverwaltung immer weiter hinausgeschoben. Wie lange noch?“ fragt Martina Reichmann, für AUF im Betriebsausschuss Gelsendienste.
Anti-Fracking ist Thema
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Von Linken, Piraten und AUF eingebracht in den Rat
Ein nicht zu unterschätzendes Signal setzte der Gelsenkirchener Stadtrat mit dem Beschluss, auf Grund der weitreichenden Gefährdungen für Natur und Menschen Fracking abzulehnen. "Insbesondere dass die Abstimmung einstimmig war, könnte gute eine Grundlage sein für weiteres und gemeinsames Engagement in Gelsenkirchen,“ freut sich Stadtverordnete Monika Gärtner-Engel (AUF). Dies ist mehr als notwendig. Wird doch die Verhinderung von Fracking nur möglich sein durch ein breites Bündnis über parteipolitische und weltanschaulichen Grenzen hinweg.
Frauenfeindlich, unsozial und unseriös!
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Entscheidungen zur Prostitution in Gelsenkirchen
"Die jetzt als großer Fortschritt deklarierte Regelung zu eingeschränkten Zeiten der Prostitution in Gelsenkirchen sind unter den gegebenen Umständen frauenfeindlich, unsozial und unseriös," so Monika Gärtner-Engel, Stadtverordnete für AUF Gelsenkirchen. Die Einschränkung der Zeiten für Prostitution wurde von AUF und auch von vielen Prostituierten selbst akzeptiert bzw. ohnehin so praktiziert. Unter den gegebenen Umständen sind die neuen bzw. perspektivisch angestrebten Regelungen jedoch v.a. für die Frauen an der Münsterstrasse.
Weltklimatag im Großen
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AUF-Partnerschaft auch für Umweltschutz im Kleinen
Am 6. Dezember fanden überall Aktionen statt anläßlich des Weltklimatages. AUF GE war auch dabei. Gleichzeitig ist schon Tradition, dass AUF nicht nur die "große Politik" interessiert. Jedes Jahr beteiligen sich die AUF Mitglieder im Bezirk West nicht nur bei GEputzt, sondern starten am Weltklimatag auch eine besondere Aufräumaktion in Horst. Inzwischen haben im Rahmen der Aktion "Sauberes Horst" Ulja Serway und Monika Gärtner-Engel für AUF die Patenschaft für ein Stück Struntenstrasse übernommen - eine besondere Schmutzecke! Bestens eingeführt von Gelsendienste, mit Müllsäcken und Handschuhen ausgestattet wurden wieder zwei große Säcke gefüllt. Es hat sich gelohnt und Spaß gemacht. Von der netten Frau am Kiosk wird nur beanstandet, dass wir diesmal keine Schilder von AUF aufgestellt hatten: "Da musste ich jedem einzeln erklären, was ihr macht und wer ihr seid." Versprochen, das ändert sich wieder beim nächsten Mal.
Unterlassungsklage abgewiesen!
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Sieg auf der ganzen Linie für Monika Gärtner-Engel
Das Amtsgericht Buer hat heute die Unterlassungsklage von Kevin Hauer/Pro NRW in vollem Umfang abgewiesen. Der Versuch, der Stadtverordneten Monika Gärtner-Engel einen Maulkorb zu verpassen, ist damit voll und ganz gescheitert, Hauer musste eine erneute Schlappe einstecken! Er wollte gerichtlich untersagen lassen, das Foto, auf dem er mit Burschenschaftsmütze und einem Hitlerbild posiert, weiter öffentlich zu zeigen. „Er gibt sich in der Öffentlichkeit als Biedermann – hier hat er sein wahres Gesicht gezeigt!“ so Monika Gärtner-Engel im Prozess.
Die WAZ-Welt als Wille der Vorstellung
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AUF-Verständnis von Bürgerarbeit
"Bürgerarbeit stelle ich mir an dieser Stelle doch etwas anders vor!" kommentierte der WAZ Redaktuer F. Pothoff das Fernbleiben von Monika Gärtner-Engel im HFBP zur zweiten Sitzung des Haushaltes. Journalismus stellen wir uns an dieser Stelle auch ganz anders vor, vollkommen anders. Ist es nicht wohlfeil, jetzt da die SPD mit absoluter Mehrheit zum Alleinherrscher von Gelsenkirchen gekrönt wurde, einer kleinen Opposition die Fähigkeit zur Bürgernähe abzusprechen? AUF arbeitet bürgernah, wie 15 Pressemitteilungen berichten, die in der WAZ zuverlässig ihren Weg in den Papierkorb gefunden haben. Tatsächlich scheint es erhebliche Unterschiede im Verständnis von Bürgerarbeit zwischen WAZ und AUF zu geben. AUF Gelsenkirchen erklärt:
Kommunaler Widerstand ist angesagt
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Alle reden vom Desaster der kommunalen Finanzen. Berechtigt. Die Verschuldung der Stadt wächst weiter ins Grenzenlose. Die Liquiditäts - (das meint Dispo) - Kredite liegen bei 727 Millionen €, Tendenz steigend, die Investitionskredite auf 352 Millionen. Löhne und Gehälter der städtischen Beschäftigten können nur auf Pump bezahlt werden.