Leserbrief: Diffamierung berechtigter Proteste
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Der israelische Botschafter in Deutschland, Yakov Hadas-Handelsman, beurteilte die Proteste gegen Israel als antisemtisch und faschistisch, in einem Gastbeitrag der Frankfurter Rundschau vom 22.7.2014 unter dem Titel "Die unheilige Allianz". Er nannte besonders Gelsenkirchen. AUF wandte sich gegen diese einseitige Sicht. Unser Mitglied Toni Lenz verfasste einen Leserbrief, den Frankfurter Rundschau und die WAZ in dieser Woche abdruckten. Hier sein Wortlaut "... Über 700 Palästinenser sind inzwischen der Aggression des israelischen Militärs gegen die Bevölkerung im Gaza-Streifen zum Opfer gefallen - überwiegend Zivilisten,
1.026 Unterschriften betonen: STOPPT die Abfackelung bei BP! Wir brauchen saubere Luft zum Leben!
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Nicht nur AUF Gelsenkirchen ist nach wie vor der Meinung, dass die Abfackelung bei BP gestoppt werden muss. In nur zwei Monate haben bereits 1.026 Bürger und Bürgerinnen folgende Forderungen mit Ihrer Unterschrift unterstützt:
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Stopp des Abfackelns bei BP in Verbindung mit der Einrichtung eines Systems der Notentspannung in ein geschlossenes System der Wiederverwertung! Sämtliche Kosten hat die BP zu tragen!
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Sinnvolle Nutzung der entstehenden Gase!
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Unabhängige Messstationen für alle Emissionswerte auf den Betriebsgeländen der BP und in den Wohngebieten!
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Regelmäßige Veröffentlichung der Ergebnisse!
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Kein Abbau von Arbeits- und Ausbildungsplätzen bei BP!
1.026 Unterschriften betonen:
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STOPPT die Abfackelung bei BP! Wir brauchen saubere Luft zum Leben!
Nicht nur AUF Gelsenkirchen ist nach wie vor der Meinung, dass die Abfackelung bei BP gestoppt werden muss. In nur zwei Monate haben bereits 1.026 Bürger und Bürgerinnen folgende Forderungen mit Ihrer Unterschrift unterstützt:
· Stopp des Abfackelns bei BP in Verbindung mit der Einrichtung eines Systems der Notentspannung in ein geschlossenes System
Vorstandssitzung mit den Bezirken
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Nächste Vorstandssitzung mit den Bezirken ist am Montag, 04.08.2014, von 19.00-21.30 Uhr, im Frauentreff Courage, Ringstr. 71. Die Themen sind:
1. Aktuelle Kommunalpolitik und unsere weitere Arbeit
2. Planung und Jahreshauptversammlung
3. Verschiedenes
Für die Verpflegung und Getränke sorgt der Bezirk-Nord/Ost.
Mit freundlichen Grüßen
Euer Sprecherteam
Einladung zum Bezirkstreffen von AUF Mitte
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Wir laden alle Mitglieder und Interessierten ein zum Bezirkstreffen am Freitag den 15.8. um 18.30 Uhr im Angora, Hauptstrasse 11
- Aktuelles aus der Kommunalpolitik
- Stand der Unterschriftensammlung zu BP, Hauptmarkt
- Vorschläge für die weitere Arbeit
Bis dahin schönen Urlaub wer noch wegfährt und Herzliche Grüße
Im Auftrag des Bezirksteams
Gudrun Wesener
Einladung zum Bezirkstreffen von AUF Süd
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Wir laden alle Mitglieder und Interessierten ein zum Bezirkstreffen am Freitag den 22.8. um 18.00 Uhr im Courage-Zentrum, Ringstr. 71
Wir diskutieren über
- aktuelle Fragen der Kommunalpolitik, insbesondere Umweltpolitik
- neues zum Volkshaus Rotthausen
- Vorbereitung 30. Straßenfest Schulz-Briesen-Strasse am 6.9.
- Infostand AUF und sonstiges
bis dann, herzliche Grüße
euer Bezirksteam
i.A. Sigrid Eschke, Willi Mast
Drängende Probleme der Unwetterfolgen auf die lange Bank geschoben
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Sofortige Beantwortung der Anfragen von AUF!
Die Meldungen in den Medien geben einen Teil dessen wieder, dass für die Menschen in Gelsenkirchen die Folgen der Unwetterkatastrophe noch lange nicht vorbei sind, wie die noch nicht begehbaren Friedhöfe oder Naherholungsgebiete. Die Mitarbeiter von Gelsendienste schieben zig Überstunden, 4000 Bäume müssen noch begutachtet werden ...
Monika Gärtner-Engel, Stadtverordnete von AUF: „Esist mir völlig unerklärlich, wie der Rat den Antrag von AUF auf Befassung damit sogar auf die Zeit nach der Sommerpause verschieben konnte. Das geht an der Lebensrealität der Menschen völlig vorbei! Schon bei der ersten Ratssitzung hatte ich einen Sachstandsbericht gefordert zu Ausmaß und Folgen der Unwetterkatastrophe, zu notwendigen Konsequenzen u.a. für Hilfen und Beratung der Bürgerinnen und Bürger. In solch einer Situation kann der Stadtrat nicht tagen, ohne zu den durch die Unwetterkatastrophe aufgeworfenen Problemen der Menschen Stellung zu nehmen.