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Ich bin  46 Jahre, verheiratet und habe zwei Kinder. Seit Jahren bin ich aktiv im Betriebsrat in der Brotfabrik Stauffenberg. Was mir besonders am Herzen liegt: Der Kampf um Arbeits- und Ausbildungsplätze - und gleiche Rechte für Migranten und Deutsche!

 

 

 

 

 

 

 

 


chris link web Kopie
Ich bin verheiratet 48 Jahre alt und  seit 31 Jahren Bergmann, ebenso IGBCE Mitglied. Ich hab mich schon immer aktiv für den Erhalt der Arbeitsplätze und die Interessen der Kumpels und ihrer Familien eingesetzt.
Bei AUF Gelsenkirchen bin ich von Anfang an dabei und habe die Bergarbeiterbewegung Kumpel für AUF mit aufgebaut. Mein Umweltbewusstsein hat sich immer mehr geschärft, weil wenn wir das so weiter laufen lassen wie bisher, werden wir irgend wann eine Welt vorfinden, wo der Mensch nicht mehr Existenz fähig sein wird.
Deshalb kämpfe ich gegen den Giftmüll unter Tage und dass die RAG die Zechen fluten will. Auch wenn meine Familie und ich deswegen Repressalien durch die RAG haben, durch ein RAG weites Anfahrt-Verbot – was faktisch ein Berufsverbot ist. Wir können uns im Wahlkampf und darüber hinaus auseinandersetzen.

 

willi mast web KopieDr. Willi Mast, Allgemeinmediziner, Bezirksvertretung Süd "...Ich bin seit vielen Jahren mit vollem Herz als Allgemeinarzt in Rotthausen tätig. Mit AUF habe ich kommunalpolitisch vieles bewegt, wie gegen die Ortsumfahrung Rotthausen, für den Erhalt der Einkaufsmeile Karl-Meyer-Straße, gegen das Großbordell in der Stadtmitte oder mit meinem Beitrag zu unserem traditionsreichen Straßenfest im Stadtteil. Ich engagiere mit auch im Umweltausschuss, weil ich überzeugt bin: der Kampf gegen die Umweltzerstörung ist heute zu einer Überlebensfrage der Menschen geworden. ..."

 

 

 

 

 

 


martina reichmann KopieIch bin 52 Jahre alt, verheiratet, wohne in Feldmmark, bin Mutter von zwei erwachsenen Töchtern und – sehr gerne – zweifache Oma! Was mich interessiert, sind Sprachen, reisen, wandern, paddeln, fotografieren, gestalten. Seit über 30 Jahren arbeite ich im Krankenhaus, heute auf einer Intensivstation. Meinen Beruf liebe ich nach wie vor – und habe schärfste Kritik an der Gesundheitspolitik. Die medizinische Versorgung ist längst zur Quelle sprudelnder Profite geworden. Die Menschen, die krank sind, dort arbeiten, als Angehöriger kommen, stehen nicht im Mittelpunkt. Das muss sich ändern, und dafür müssen wir uns einmischen, kämpfen und zusammenschließen! Dazu steckt viel Potential in uns. Als Kandidatin für den Stadtrat freue ich mich darauf, mit vielen Menschen in Gelsenkirchen AUFzubrechen – für Umweltpolitik und Kreislaufwirtschaft, frischen Wind und kämpferische Kraft für die Interessen der "kleinen Leute". Ich bin überzeugt, dass wir gemeinsam viel ändern können! Diese Zversicht schöpfe ich auch aus dem beständigen und unnachgiebigen Kampf gegen Hartz IV auf den Montagsdemonstrationen. Dort bin ich seit 2004 aktiv und Sprecherin dieser Bürgerbewegung in unserer Stadt. Ich kandidierte für den Rat (Platz 3) und die Bezirksvertretung Mitte sowie im Wahlbezirk Feldmark.

Stefan engel web Kopie
Ich bin gelernter Betriebsschlosser und verdiene meinen Lebensunterhalt als Publizist. Im März '14 ist mein Buch: „KATASTROPHENALARM! Was tun gegen die mutwillige Zerstörung der Einheit von Mensch und Natur?“ erschienen.
Es ist ausdrücklich eine Streitschrift, die sich in die Strategiedebatte um die Lösung der Umweltfrage einmischt und unmissverständlich positioniert. Es müssen Sofortmaßnahmen zur Rettung der Umwelt vor der Profitwirtschaft getroffen werden.
In der Kommunalpolitik fordere ich den sofortigen Stopp der Abfackelung von Gas durch die BP Horst und Scholven! Wir haben heute in der Stadt eine Arbeitslosigkeit von 24.408 Menschen. Die Arbeitsplätze in Bergbau und Stahl wurden ohne gleichwertige Ersatzarbeitsplätze vernichtet. Das muss vor allem die Jugend ausbaden. Mit elf Jahren Erfahrung im Wirtschaftsförderungsausschuss bringe ich genügend Kompetenzen in die Kommunalpolitik ein. Hier geht es zur ausführlichen Kandidatenvorstellung von Stefan Engel.


jan specht web3 Kopie
Mein Name ist Jan Specht. Ich bin 32 Jahre alt und in Düsseldorf aufgewachsen und lebe in Gelsenkirchen-Horst. Als technikbegeisterter Ingenieur habe ich mehrere Jahre am Fraunhofer Institut für solare Energiesysteme gearbeitet.
Ich bin mehr und mehr überzeugt, dass die Umweltproblematik nur umfassend gelöst werden kann. Dazu gehören die dezentrale Versorgung der Kommunen mit erneuerbaren Energien und eine vollständige Kreislaufwirtschaft.
Als Netz-Aktivist empört mich die Dauerbespitzelung durch die Geheimdienste. Neben der Betreuung von Webseiten hab ich Spaß Fotografie, Video und Design. Im Jugendzentrum Che kämpfe ich mit Jugendlichen für eine Perspektive ohne Drogen und Jugendarbeitslosigkeit.


 

 

monika gaertner engel web
Liebe Gelsenkirchenerinnen und Gelsenkirchener!
Seit 15 Jahren bin ich im Rat der Stadt Gelsenkirchen und kandidiere auch dieses Mal –  im Bezirk Horst-Nord, für den Rat der Stadt und zur Wahl als Oberbürgermeisterin.
Am meisten bin ich stolz, dass ich 15 Jahre Wort gehalten habe: als Sprachrohr der kämpferischen Opposition in Gelsenkirchen in jeder Ratssitzung. Als kompetente Streiterin gegen den Ausverkauf der Stadt – wie das Millionengrab Hans-Sachs-Haus. Als Verfechterin der  Kulturgüter der Stadt – und einzige, die zunächst gegen den Abriss Hans-Sachs-Haus stimmte. Als Aktivistin auf der Straße – jeden Montag als Moderatorin der Montagsdemo. Als solidarische Unterstützerin beim Kampf um jeden Arbeitsplatz – ob bei Küppersbusch, TRW, Opel, Stauffenberg – oder bei ver.di und IGM um höhere Löhne. Als Kämpferin für Umweltschutz – wie konsequent gegen die Norderweiterung von BP oder bei GE-putzt. Als akribische Forscherin – wie bei der Akteneinsicht, dass Millionen Euro am Rat vorbei in die Taschen des Investors flossen oder zu Giftmüll unter Tage. Als Spenderin sämtlicher Gelder, die ich für die parlamentarische Arbeit bekam. Als jemand, die immer interessiert ist, Meinungen, Erfahrungen, Kritiken und Vorschläge zu hören und aufzunehmen.Zuschauer bei Ratssitzungen schütteln oftmals nur den Kopf, wie aggressiv ich dafür von den Fraktionsspitzen der etablierten Parteien gemobbt werde. „Kämpfen – aber mit Freude“, dieser Tucholskyspruch bleibt meine Leitlinie. Denn ich stehe nie allein: immer geht die Arbeit Hand in Hand mit meinen MitstreiterInnen bei AUF.