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Kommunalwahl 2014
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Ich bin Lehrer in Rente, mehrfacher Vater und Großvater und habe in unserer Stadt Gelsenkirchen Jahrzehnte ehrenamtlich im Fußballsport gearbeitet, wobei mein Herz immer für die Jugendarbeit schlug. Aus dieser Verantwortung heraus für die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder unterstütze ich AUF Gelsenkirchen mit meiner Kandidatur in dieser Kommunalwahl. Es gibt keinen Zweifel, dass die im Bundestag vertretenen Parteien und damit auch ihre kommunal abhängigen Vertreter nicht unsere Interessen wahrnehmen, sondern für immer mehr Auslandseinsätze, Zerstörung und Vergiftung der Umwelt, besonders auch hier im Ruhrgebiet, für immer größere Arbeitslosigkeit und Demontage der Löhne, Renten und des Gesundheitswesens verantwortlich sind. Da müssen und können wir uns nur gemeinsam gegen wehren. Dafür steht AUF Gelsenkirchen als unabhängige und uns Bürger vertretende Plattform.
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"Ich bin 32 Jahre jung, verheiratet und Mutter von zwei Kindern (fast 2 und 5 Jahre alt). Ich bin gelernte Industrieelektronikerin, aber schon seit 2007 aus diesem Beruf raus. Als Frau und Mutter ist es sehr schwer, in der Industrie wieder Fuß zu fassen, erst recht in Teilzeit. Da ich aber wieder arbeiten wollte, bin ich seit August 2013 selbstständige Handelsvertreterin bei Tupperware. Seit 2006 bin ich Mitglied in AUF-Gelsenkirchen und habe auch bei der letzten Kommunalwahl bereits kandidiert. Ich war bis 2012 im Vorstand und seither in Babypause. Ich möchte wieder für AUF-Gelsenkirchen kandidieren, weil mir die Zukunft unserer Kinder sehr wichtig ist. Daher bin ich auch im Kindergarten Heinrich-Bandhof-Str. im Elternbeirat aktiv. " Außerdem kandidiert Janine Heinlein als Direktkandidatin im Wahlbezirk 426-Resser Mark.
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Ich bin 64 Jahre alt, verheiratet, Rentner, zwei erwachsene Kinder. Ich kandidiere für AUF, weil hier der Mensch im Mittelpunkt steht. Die Unternehmen und andere Parteien gucken nur danach, wie lange man arbeiten kann.
Als ich mit 22 Jahren nach Deutschland kam, war ich kerngesund. Ich wurde tagelang von deutschen Ärzten in Istanbul und in Deutschland untersucht – alles ok! Wie viele andere türkische Kollegen habe ich eine schlechte, ungesunde Arbeit bekommen, damals beim Schalker Verein. Nach fünf Jahren wurde ich chronisch krank.
Ich habe immer gekämpft, nicht nur für mich, sondern für alle Arbeiter, und ich habe mich organisiert. Ich bin stolz darauf, dass ich AUF mit gegründet habe und hier Internationalismus GROSS geschrieben wird.
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Schönen guten Tag darf ich mich vorstellen?
Mein Name lautet Sonja Tobolt und ich wohne in Gelsenkirchen Ückendorf. Ich bin 41 Jahre alt und studiere Soziale Arbeit an der Universität Duisburg-Essen. Das Wählerbündnis AUF Gelsenkirchen redet nicht nur davon sich für die Bürger und Bürgerinnen einzusetzen, sondern hört zu, beobachtet und handelt auch für sie.
Gute Beispiele dafür sind der unermüdliche Einsatz bei den den Themen Hans-Sachs-Haus und der Giftmüll unter Tage. Da mir unsere Lebenswelt und ihre Zukunft am Herzen liegt stelle ich mich zur Kandidatur, da diese Arbeit unterstützt werden muss.
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Ursula Kups ist kommunalpolitisches Urgestein in Gelsenkirchen. Erfahren und kompetent aus langjähriger linker und grüner Politik. Sie wird - zusammen mit ihrem leider 2011 verstorbenen Mann, Hans Josef Kups, zum kommunalpolitischen Coach von AUF Gelsenkirchen. Besonders engagiert für Kinder und Jugendliche, in Bildungspolitik und Kultur.Zusammen mit Birgit Jakobs ist sie prägende Hans-Sachs-Haus-Retterin. Stets streitbar aktiv für das überparteiliche Profil von AUF.
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Ich bin 60 Jahre alt und in Erle geboren. Ich arbeite seit 46 Jahren bei Küppersbusch in Gelsenkirchen als Schweißer und bin aktiver Gewerkschaftler in der IG Metall.
Mein Hobby sind Zierfische. Von 2003 bis 2009 war ich im Rat der Stadt und im Sozialausschuss. Seit meiner Jugend kämpfe ich gegen soziale Ungerechtigkeiten und für mehr Arbeits - und Ausbildungsplätze. Wir brauchen keine Politik mehr für mehr Millionäre und Milliardäre, dafür sorgen die bürgerlichen Parteien schon.
Meine ganz große Sorge sind vor allem unsere Jugendlichen und Kinder. Das Gerede der bürgerlichen Politiker, dass man an spätere Generationen denken muss, ist mehr als geheuchelt. Die Zerstörung der Lebensgrundlagen von uns und unseren Kindern und Kindeskindern wird den Profitinteressen gnadenlos untergeordnet. Die Einheit von Mensch und Natur ist deshalb mit ein Schwerpunkt meines politischen Handelns.
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Ich bin 54 Jahre, verheiratet, 3 Kinder. Seit 35 Jahren bei der Adam Opel AG abhängig beschäftigt. Geboren in einem fränkischen Dorf nahe der Zonen-grenze. 1979 bin ich nach Gelsenkirchen gekommen und habe hier eine Heimat und Familie gefunden.
Ich habe eine soziale Gesinnung und einen christlichen Glauben aus dem ich immer wieder Kraft schöpfe. Ich halte es wie Martin Luther King der die Menschen nicht nach ihrer Herkunft ihrer Hautfarbe oder ihres Glauben beurteilt sondern nach ihrem Charakter.
Der Mensch ist mir wichtig und ich möchte das alle Menschen teilhaben am Reichtum unserer Erde, die uns allen gehört und nicht nur ein paar wenigen. Jeder ist Verantwortlich was er tut und was er nicht tut - auch der Erde gegenüber. Bei AUF hat auch meine Überzeugung eine Heimat gefunden.
