dagmar brettschneider web
Ich kandidiere für den Wahlbezirk Erle- Süd, und bin  61 Jahre, verheiratet, Dipl. Sozialpädagogin: Eine neue Kita in Erle, und die ehemalige Kinderinsel steht auch noch!  Gemeinsames Handeln schafft einiges.
Und endlich wird auch der Bürgersteig der Ewaldstraße gerichtet, wofür sich AUF und  insbesondere unser Mitglied Marlies Czarkansky mit Anwohnern seit  mehr als 7 Jahren stark machten. Engagement, Sachkunde, Hartnäckigkeit, Zusammenarbeit;  dafür kandidiere ich für AUF.

 

 

 

 

janine heinlein web Kopie
"Ich bin 32 Jahre jung, verheiratet und Mutter von zwei Kindern (fast 2 und 5 Jahre alt). Ich bin gelernte Industrieelektronikerin, aber schon seit 2007 aus diesem Beruf raus. Als Frau und Mutter ist es sehr schwer, in der Industrie wieder Fuß zu fassen, erst recht in Teilzeit.
Da ich aber wieder arbeiten wollte, bin ich seit August 2013 selbstständige Handelsvertreterin bei Tupperware. Seit 2006 bin ich Mitglied in AUF-Gelsenkirchen und habe auch bei der letzten Kommunalwahl bereits kandidiert. Ich war bis 2012 im Vorstand und seither in Babypause.
Ich möchte wieder für AUF-Gelsenkirchen kandidieren, weil mir die Zukunft unserer Kinder sehr wichtig ist. Daher bin ich auch im Kindergarten Heinrich-Bandhof-Str. im Elternbeirat aktiv."

 

 

ede osimitsch web
Ich bin 53 Jahre alt, verheiratet und von Beruf Chemiefacharbeiter, Mitglied in der Gewerkschaft und Hobbyfotograf. Als Chemiearbeiter hat man doch besondere Verantwortung für unsere Umwelt. Der Beruf ist Verpflichtung - darüber hinaus. Als Regionalsprecher der Bewegung für Kreislaufwirtschaft – total e.V. liegt mir besonders der umweltschonende Umgang mit unseren Ressourcen am Herzen. Zum Beispiel: komplette Wiederverwertung unserer Rohstoffe.
Deshalb bin ich gegen die unverantwortliche Müllverbrennung und für die Methode des Kryo – Recycling. Dabei werden Kunststoffe stark abgekühlt und spröde. Nach dem Mahlen werden sie sortenrein getrennt. Nun können sie wieder zu hochwertigen Kunststoffen verarbeitet werden.
Die Methode spart enorm viel Energie, vergiftet nicht unsere Umwelt, schafft Arbeitsplätze und nutzt so den kommenden Generationen!



monika gaertner engel web
Liebe Gelsenkirchenerinnen und Gelsenkirchener!
Seit 15 Jahren bin ich im Rat der Stadt Gelsenkirchen und kandidiere auch dieses Mal –  im Bezirk Horst-Nord, für den Rat der Stadt und zur Wahl als Oberbürgermeisterin.
Am meisten bin ich stolz, dass ich 15 Jahre Wort gehalten habe: als Sprachrohr der kämpferischen Opposition in Gelsenkirchen in jeder Ratssitzung. Als kompetente Streiterin gegen den Ausverkauf der Stadt – wie das Millionengrab Hans-Sachs-Haus. Als Verfechterin der  Kulturgüter der Stadt – und einzige, die zunächst gegen den Abriss Hans-Sachs-Haus stimmte. Als Aktivistin auf der Straße – jeden Montag als Moderatorin der Montagsdemo. Als solidarische Unterstützerin beim Kampf um jeden Arbeitsplatz – ob bei Küppersbusch, TRW, Opel, Stauffenberg – oder bei ver.di und IGM um höhere Löhne. Als Kämpferin für Umweltschutz – wie konsequent gegen die Norderweiterung von BP oder bei GE-putzt. Als akribische Forscherin – wie bei der Akteneinsicht, dass Millionen Euro am Rat vorbei in die Taschen des Investors flossen oder zu Giftmüll unter Tage. Als Spenderin sämtlicher Gelder, die ich für die parlamentarische Arbeit bekam. Als jemand, die immer interessiert ist, Meinungen, Erfahrungen, Kritiken und Vorschläge zu hören und aufzunehmen.Zuschauer bei Ratssitzungen schütteln oftmals nur den Kopf, wie aggressiv ich dafür von den Fraktionsspitzen der etablierten Parteien gemobbt werde. „Kämpfen – aber mit Freude“, dieser Tucholskyspruch bleibt meine Leitlinie. Denn ich stehe nie allein: immer geht die Arbeit Hand in Hand mit meinen MitstreiterInnen bei AUF.

gerd labatzski Kopie
Ich bin 60 Jahre alt und in Erle geboren. Ich arbeite seit 46 Jahren bei Küppersbusch in Gelsenkirchen als Schweißer und bin aktiver Gewerkschaftler in der IG Metall.
Mein Hobby sind Zierfische. Von 2003 bis 2009 war ich im Rat der Stadt und im Sozialausschuss. Seit meiner Jugend kämpfe ich gegen soziale Ungerechtigkeiten und für mehr Arbeits - und Ausbildungsplätze. Wir brauchen keine Politik mehr für mehr Millionäre und Milliardäre, dafür sorgen die bürgerlichen Parteien schon.
Meine ganz große Sorge sind vor allem unsere Jugendlichen und Kinder. Das Gerede der bürgerlichen Politiker, dass man an spätere Generationen denken muss, ist mehr als geheuchelt. Die Zerstörung  der Lebensgrundlagen von uns und unseren Kindern und Kindeskindern wird den Profitinteressen gnadenlos untergeordnet. Die Einheit von Mensch und Natur ist deshalb mit ein Schwerpunkt meines politischen Handelns.

 

Stefan engel web KopieIch bin gelernter Betriebsschlosser und verdiene meinen Lebensunterhalt als Publizist. Im März '14 ist mein Buch: „KATASTROPHENALARM! Was tun gegen die mutwillige Zerstörung der Einheit von Mensch und Natur?“ erschienen.
Es ist ausdrücklich eine Streitschrift, die sich in die Strategiedebatte um die Lösung der Umweltfrage einmischt und unmissverständlich positioniert. Es müssen Sofortmaßnahmen zur Rettung der Umwelt vor der Profitwirtschaft getroffen werden.
In der Kommunalpolitik fordere ich den sofortigen Stopp der Abfackelung von Gas durch die BP Horst und Scholven! Wir haben heute in der Stadt eine Arbeitslosigkeit von 24.408 Menschen. Die Arbeitsplätze in Bergbau und Stahl wurden ohne gleichwertige Ersatzarbeitsplätze vernichtet. Das muss vor allem die Jugend ausbaden. Mit elf Jahren Erfahrung im Wirtschaftsförderungsausschuss bringe ich genügend Kompetenzen in die Kommunalpolitik ein.Hier geht es zur ausführlichen Kandidatenvorstellung von Stefan Engel.

werner gnkel web Kopie
Liebe Wählerinnen und Wähler, ich bin 51 Jahre alt. Bin Rentner und beziehe eine kleine Rente, deswegen übe ich noch ein 450 € Job aus. Die  unsoziale Politik hier in Gelsenkirchen gegenüber den Gelsenkirchenern wird immer unerträglicher und die Armut spielt immer mehr im alltäglichen Leben eine große Rolle. Deshalb kandidiere ich für AUF Gelsenkirchen. Meine Forderungen sind, Weg mit Hartz IV, das Sozialticket muß komplett von der Kommune übernommen werden. Eine große Ungerechtigkeit finde ich, wenn in der Tarifauseinandersetzung von VERDI die Forderung von 3,5% plus Einmal-Zahlung von 100 € sich Politiker auf kommunaler,  Landes- und Bundesebene empören, weil es der Wirtschaft schaden würde. Gleichzeitig genehmigen sich unsere Bundestagsabgeordneten 900 €. Das ist meiner Meinung nach eine Frechheit sonders Gleichen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Werner Günkel