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Die in der WAZ vom 24.3.2017 präsentierten "Ideen" der CDU lenken vom Kern des Problems ab. Anstatt an der Vermeidung von Stickoxiden anzusetzen, soll mit teuren und wirklungslosen Maßnahmen das Stickoxid im Nachhinein der Luft entzogen werden. Damit werden die Lasten des Diesel-Betrugsskandals auf die Kommunen abgewälzt, die all das bezahlen sollen. Meiner Meinung nach hat sich die Verwaltung zu Recht gegen Photomentsteine ausgesprochen, deren Wirksamkeit höchst fraglich sind und deren Herstellung selbst wieder Energie und Ressourcen verbraucht.
Es sind Maßnahmen ganze anderen Kalibers notwendig: Fahrverbote bei gleichzeitiger Entschädigung der betroffenen Autobesitzer durch die Automobilkonzerne; Einsatz (bereits entwickelter) sauberer Antriebstechnologien; kostenloser ÖPNV; ... Gegen all das stemmt sich die CDU auf allen Ebenen.
AUF Gelsenkirchen hat eine ganze Reihe von Vorschlägen zum Haushalt eingebracht, die dem Problem an die Wurzel gehen.
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AUF Gelsenkirchen Bezirk West lädt alle HorsterInnen herzlich ein:
Macht mit bei GE-Putzt
im Grüngürtel (Emschermühlenweg)!
Flüchtlinge und Alteingesessene, Jung und Alt, Frauen und Männer, ... gemeinsam machen wir Horst schön und sagen dem Müll den Kampf an!
Samstag 25. März 2017
Treffpunkt: 9 Uhr
Ecke Harthorststr./Fischerstr.
Mitbringen: gute Laune und dem Wetter entsprechende Kleidung. Alles andere gibt es vor Ort.
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Der „Brandbrief“ von OB Baranowski an Sigmar Gabriel geht genau in die falsche Richtung.
„Die SPD ist doch sonst froh über jeden Euro Investitionen in Gelsenkirchen, aber bei umweltfreundlichen Investitionen hier am Standort Gelsenkirchen beugt man sich Konzerninteressen? Das ist unverantwortlich gegenüber Arbeitsplätzen und den Anwohnern, die schon lange über Lärm-, Licht, Schadstoff- und CO2-Emissionen klagen. Die 133 Millionen € Mehrinvestionen sind im Emissionsschutz sicher gut angelegt.“ so Jan Specht, sachkundiger Einwohner von AUF Gelsenkirchen im Umweltausschuss.
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"Stickoxidbelastung in Gelsenkirchen weiterhin hoch" berichtete die WAZ Gelsenkirchen am 2.2.17. mit Unter-Überschrift "Feinstaubbelastung hat sich dank Umweltzone und neuen Pkw aber deutlich verbessert."
Die Kurt-Schumacher-Straße gehört weiterhin zu einer der Straßen mit der höchsten Stickoxidbelastung in ganz NRW.
Jan Specht, sachkundiger Einwohner von AUF im Umweltausschuss, schrieb folgenden Leserbrief:
"Sehr geehrte Redaktion,
gut, dachte ich mir, die WAZ greift das wichtige Thema der Stickoxidbelastung auf. Aber schon in der Unterüberschrift beginnt eine einzige Schönfärberei.
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Erneuter Stromausfall führt zur offenen Verbrennung großer Mengen Erdöl-Produkte
Es ist gerade einmal etwas über ein Jahr her, dass im BP-Werk Scholven aufgrund eines Stromausfalls große Mengen abgefackelt wurden. Nun schon wieder. Anscheinend musste zu solchen
Maßnahmen gegriffen werden, um Schlimmeres zu verhindern. Bis nach Marl und Dorsten gab es zahlreiche Beschwerden über Lärm und Gestank und besorgte Anrufe bei der Feuerwehr. Hat BP aus dem letzten Vorfall keine Schlussfolgerungen gezogen? War das Abfackeln notwendig, oder wurden auf diese Weise halbfertige Produkte „entsorgt“?