744. Montagsdemo: Wir müssen alles tun, um einen Weltkrieg zu verhindern!
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Mit einer Gedenkminute für die Opfer des Krieges begann die Montagsdemo für den Weltfrieden am 14. März. Die rund 100 TeilnehmerInnen und vielen ZuhörerInnen gedachten mit Kerzen und Blumen der ukrainischen Frauen, Männer und Kinder, auch der russischen Soldaten, die ums Leben gekommen sind.
Viele waren gekommen und hatten Beiträge und Schilder vorbereitet, wie ein Plakat: "Organisiert sind wir stärker als die Kriegstreiber!" Einen Jungen aus Bulgarien treibt um: "Viele Kinder müssen ansehen und miterleben, dass es Krieg gibt in Europa, aber auch in anderen Ländern wie Syrien. Ich finde das schlimm und verurteile, was Putin macht."
Leserbrief zur Städtepartnerschaft mit Schachty
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Von Jan Specht: "Ich halte den Vorschlag der FDP, die Städtepartnerschaft Gelsenkirchens mit dem russchischen Schachty auf Eis zu legen für genau das falsche Signal, eine politische Dummheit und unnötige Verschärfung. Städtepartnerschaften müssen gepflegt werden als Freundschaft zwischen den Völkern, gerade zwischen diesen beiden Bergarbeiterstädten. Schachty liegt keine 50km von der ukrainischen Grenze und der dortigen Bergbauregion entfernt. Es war bisher schon ein Fehler, dass diese Partnerschaft nicht entwickelt wurde oder auf den Austausch zwischen Stadtbürokratien reduziert wurde."
742. Montagsdemo Gelsenkirchen - breiter Protest gegen die Weltkriegsgefahr
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Es war bereits der dritte Protest in Gelsenkirchen gegen die weltweite Weltkriegsgefahr, als die Montagsdemo am 28.2.2022 zusammen kam. An diesen Aktivitäten haben sich bereits hunderte Menschen beteiligt – sie waren die Ersten, die in Gelsenkirchen begleitend zu der brisanten Entwicklung Initiative ergriffen - eine Hilfe, um das aufwühlende Geschehen zu verarbeiten und immer neue Argumente auszutauschen, Zusammenhänge und Hintergründe dieser vielschichtigen Entwicklung zu verstehen und zu verarbeiten.
AUF: Gemeinsam gegen den Ukraine-Krieg und alle Kriegstreiber auf die Straße gehen
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Angesichts des brutalen militärischen Angriffs Russlands auf die Ukraine, den AUF scharf verurteilt, und der akuten Gefahr eines Weltkriegs ruft das Wahlbündnis AUF mit zu einem parteiübergreifenden Protest auf. Treffpunkt ist am Montag 28.2. um 17.30 auf dem Heinrich-König-Platz.
"Seit Monaten bereits erleben wir eine unerträgliche Kriegstreiberei, Truppenverlegungen und Groß-Manöver - auch auf Seiten der NATO, die als weltweiter Hauptkriegstreiber ihre Grenze und Militärbasen immer mehr nach Osten verlagert hat", so die Vorstandssprecherin Martina Reichmann.
Die Montagsdemo Gelsenkirchen ruft auf zum Tag des Widerstands: Gegen jeden imperialistische Aggression - jetzt aktiv werden für den Weltfrieden!
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Gegen jeden imperialistische Aggression - jetzt aktiv werden für den Weltfrieden!
Treffpunkt ist am 28.2.2022 um 17.30 Uhr, Heinrich-König-Platz, Bahnhofstraße.
Setzen wir zusammen mit Menschen in vielen anderen Städten und Ländern ein Zeichen: Nein zur Kriegstreiberei, ob von USA und Nato oder Rußland!
Wir bringen den Protest auf die Straße gegen die Aggression, die die Atommacht Russland gegen die Ukraine verübt. Dieser völkerrechtswidrige Einmarsch Russlands muss sofort beendet werden!
Bericht der BV-Sitzung am 15.02.2022 von Dr. Willi Mast
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1. Anfrage Bürgerverein Rotthausen zur Stützmauer Hartmannstr.: Die Stützmauer ist seit vielen Jahren in desolatem Zustand und muss dauerhaft abgesichert und repariert werden. Der BV fragt zum whlt. Mal nach einer nachhaltigen Lösung, z.B. durch Erwerb des Flurstücks 268 durch die Stadt und nach einer dauerhaften Sanierung. Die Verwaltung (H. Morawski) argumentiert dagegen, es gäbe keinen Ansprechspartner, Eigentümer zum Teil nicht bekannt, und auch die Sanierungskosten seien unbekannt. In der Diskussion wurde die Bewertung durch einen Sachverständigen angemahnt. Eine Teilsanierung des Mauerkamms durch Entfernung der einwachsenden Bäume – wie von AUF gefordert – wurde inzwischen durchgeführt.