Gelsenkirchener müssen wieder kämpfen lernen!
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Zorn und Unverständnis zeigte sich in vielen Beiträgen am offenen Mikrofon, dass das Zentralbad nicht wieder eröffnet und abgerissen werden soll, wegen der dort geplanten Akademie. Das gesamte Vereins- und Schulschwimmen wird ins Sportparadies verlagert. Die öffentlichen Schwimmzeiten im Sportparadies werden drastisch eingeschränkt. Damit fehlt allen, die sich mit Schwimmen gesund halten und erholen wollen, gleich das Angebot in zwei Bädern.
AUF Protest gegen AfD- Kundgebung
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Mit mehreren Vertretern hat AUF am 19. Juni gegen die AfD protestiert, die auf dem Heinrich-König-Platz für die„Rettung der Innenstädte“ demonstrierte. Das fordert vielfältigen und entschiedenen Protest heraus. Für AUF ist es selbstverständlich, der AfD entschieden entgegen zu treten. Rettet die Innenstädte - vor allem von Umtrieben faschistischer und faschistoider Kräfte!
Mit ihrer soziale Demagogie will die AfD sich als Partei der Mitte und des Protestes anbiedern. Sie greift soziale Fragen und spontane Empörung auf. Aber in Wirklichkeit verfolgt sie eine völligspalterische und unsoziale Politik.
Auf Gelsenkirchen Bezirk Mitte - Bäderalarm!!!
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Wir laden alle herzlich ein, mit uns gemeinsam für den Erhalt der Gelsenkirchener Bäderlandschaft zu kämpfen. Alle, die mithelfen wollen, dass wir und unsere Kinder auch noch in Zukunft schwimmen (lernen) können in Gelsenkirchen sind willkommen.
Wir treffen uns am Mittwoch, 16. Juni 21 um 18.00 Im Treff International, Hauptstr. 40 in Gelsenkirchen-Altstadt zur Beratung und zur Festlegung weiterer Maßnahmen.
Wir freuen uns auf Euch!
Ankündigung 723. Montagsdemo
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Sehr geehrte Damen und Herren,
aus höchst aktuellem Anlass möchte ich erinnern und einladen zur 733. Gelsenkirchener Montagsdemo am 14. Juni 2021
Beginn: 17.30 Uhr auf dem Heinrich-König-Platz, Bahnhofstrasse in Gelsenkirchen.
Schwerpunkt ist:
Kampf um das Bäderkonzept - und Zentralbad!
Pressemitteilung und Stellungnahme von AUF Gelsenkirchen von Petra Polz-Waßong, sachkundige Einwohnerin im Ausschuss für Sportentwicklung
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Mit der Abrissbirne gegen das beschlossene Bäderkonzept ? AUF Gelsenkirchen fordert: Das alte Zentralbad muss solange geöffnet bleiben, bis das neue auf dem Gelände der ehemalige Polizeiinspektion Süd gebaut worden ist!
Heute konnte jeder in der WAZ lesen, dass das Zentralbad geschlossen werden soll und das Sportparadies übernimmt. Wieso eigentlich? Wer hat das beschlossen?
Im Rat am 4. März 2021 gab es einen Beschluss zur Modifizierung des Grundsatzbeschlusses zum Bäderkonzept der sogenannten GROKO aus SPD und CDU. Darin wurde auf letzter Minute Druck gemacht, das bisherige unter breitem Konsens zustande gekommene Bäderkonzept von 2018 aufzuweichen, um damit die Bewerbung um den Neubau der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung des Landes NRW (HSPV) durchziehen zu können.
Leserbrief zum Artikel über die Altlasten unter der geplanten Grundschulfläche in Rotthausen
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Der Stadtsprecher spricht von einer 30 bis 50 cm "mächtigen" Oberbodenlage, die über den verseuchten Boden aufgebracht wurde. Ich
würde da eher von einer dürren oder mageren Schicht sprechen, die kaum verdecken kann, was darunter verborgen liegt. Es ist hinlänglich bekannt, dass ehemalige Kokerei-Standorte zu den am meisten belasteten Böden überhaupt gehören und völlig ungeeignet für eine Schule sind. Eine teure, aufwendige und gründliche Sanierung ist unumgänglich, bevor man überhaupt daran denken kann die Flächen zu nutzen. Ich höre schon SPD und CDU seufzen: "Wer soll das bezahlen?" Mir fiele da nach dem Verursacherprinzip die NSG Group ein, die über die Pilkington Holding GmbH der heutige Besitzer der Dahlbusch AG sein dürfte - Jahresumsatz knapp 5 Milliarden Euro.
Grundschul-Neubau auf hochbelastetem Kokereigelände – inakzeptabel!
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„Dieser Standort für die neue Grundschule in GE-Rotthausen ist völlig inakzeptabel“ - das ist die Meinung von Dr. Mast/AUF zum Beschluss der Bezirksvertretung Süd vom 1.6. Auf dem hochgradig mit Kokereigiften belasteten Grund der früheren Kokerei Dahlbusch soll eine 4-zügige Grundschule gebaut werden. Der Bürgerverein Rotthausen hatte im Vorfeld über die Problematik informiert – was eigentlich Aufgabe der Verwaltung gewesen wäre.